Das Cartell Christlicher Burschenschaften - CCB

Wir sind Mitglied im Cartell Christlicher Burschenschaften.

Entstehung

Das CCB gründete sich im Schwarzburgbund, einem christlichen, farbentragenden und burschenschaftlich geprägten Dachverband. Ähnliche Auffassungen und Ausrichtung auf Seiten des späteren Cartells, im Gegensatz zu einer zum Teil hohen Heterogenität im übrigen Verband waren die Gründe 1995 zunächst den Convent Bayerischer Burschenschaften zu bilden. Schon 1999 öffnete man sich für nicht-bayerische Verbindungen und nannte sich in CCB um. Damit einher ging auch das Bestreben, den burschenschaftlichen Charakter im SB stärker zu betonen, sowie allgemein das Bewusstsein für studentisches Brauchtum im Verband neu zu wecken.
Seit 2012 ist das CCB auch für Burschenschaften außerhalb des Schwarzburgbundes geöffnet.

 

Mitglieder

B! Rheno-Germania Bonn

B! Alemannia Leipzig

LB! Alemannia Bamberg

B! Teutonia Nürnberg

B! Ostmark-Breslau zu Regensburg

Cartell-Lied - "Frei und unerschütterlich"

1. Frei und unerschütterlich
wachsen unsere Eichen
ihre Wurzeln in die Erd
tief hinunter reichen.
Mit dem Schmuck der grünen Blätter
stehn sie fest in Sturm und Wetter,
wanken nicht noch weichen,
wanken nicht noch weichen.

2. Wie die Eichen himmelan
Trotz den Stürmen streben.
Welche Not auch immer plagt
niemals sie nachgeben.
Wollen wir auch ihnen gleichen,
frei und fest wie deutsche Eichen,
unser Haupt erheben,
unser Haupt erheben.

3. Darum sei der Eichenbaum
unser Bundeszeichen.
Welches uns fortan ermahnt,
Wie die deutschen Eichen.
Daß in Taten und Gedanken
wir nicht schwanken oder wanken,
niemals mutlos weichen,
niemals mutlos weichen.


Text: nach Hoffmann von Fallersleben; Melodie: Andreas Schertel

B! Ostmark-Breslau im CCB zu Regensburg

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